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Zu dieser Zeit war Rikkord schon vom Rennfieber infiziert. Verbrachte seine ganze Freizeit damit, mit der Erforschung von Rennentechniken und Astroengineering, während die anderen das Rennen noch als Spiel und nicht als Sport sahen. | Zu dieser Zeit war Rikkord schon vom Rennfieber infiziert. Verbrachte seine ganze Freizeit damit, mit der Erforschung von Rennentechniken und Astroengineering, während die anderen das Rennen noch als Spiel und nicht als Sport sahen. | ||
Zur Zeit des ersten Murray Cup war Rikkor systemweiter Favorit. Aber der ausgesetzte Preis war schon attraktiv genug um auch Racer von anderen [[Planeten]] anzuziehen. In der ersten Serie der Rennen schien es so als sei Rikkord unterlegen und die neue Konkurrenz wäre zu stark. Aber er schafft es dennoch im Rennen zu bleiben. Während des letzten Rennens gelang ihm ein dynamischer Sieg und er konnte den Murray Cup , Ella Nero einen Testpiloten der Marine der die vorherigen Rennen dominiert hat, doch noch weg schnappen. | Zur Zeit des ersten Murray Cup war Rikkor systemweiter Favorit. Aber der ausgesetzte Preis war schon attraktiv genug um auch Racer von anderen [[Planeten]] anzuziehen. In der ersten Serie der Rennen schien es so als sei Rikkord unterlegen und die neue Konkurrenz wäre zu stark. Aber er schafft es dennoch im Rennen zu bleiben. Während des letzten Rennens gelang ihm ein dynamischer Sieg und er konnte den Murray Cup, Ella Nero einen Testpiloten der Marine der die vorherigen Rennen dominiert hat, doch noch weg schnappen. | ||
Danach gewann Rikkord nie mehr einen Murray Cup auch wenn es an Versuchen nicht mangelte. Viele spekulierten damals das mit der zunehmenden Popularität des Murray Cups die Racer zu professionell wurden und Hobbyingenieure keine Chancen mehr hatten. | Danach gewann Rikkord nie mehr einen Murray Cup auch wenn es an Versuchen nicht mangelte. Viele spekulierten damals das mit der zunehmenden Popularität des Murray Cups die Racer zu professionell wurden und Hobbyingenieure keine Chancen mehr hatten. | ||