Physik: Unterschied zwischen den Versionen

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Es heiße aber auch nicht, dass Chris Roberts nun zufrieden sei mit dem, was vorhanden ist. Sein Ziel ist es, alle Nuancen, die oben beschrieben sind für Spieler möglich zu machen, die sich einarbeiten wollen. Aber auf der anderen Seite soll es auch genauso Einsteiger-freundlich sein, wie es Wing Commander war, für die Spieler, die neu zum Spiel hinzukommen (oder in das Genre).
Es heiße aber auch nicht, dass Chris Roberts nun zufrieden sei mit dem, was vorhanden ist. Sein Ziel ist es, alle Nuancen, die oben beschrieben sind für Spieler möglich zu machen, die sich einarbeiten wollen. Aber auf der anderen Seite soll es auch genauso Einsteiger-freundlich sein, wie es Wing Commander war, für die Spieler, die neu zum Spiel hinzukommen (oder in das Genre).


Was man im Hinterkopf behalten sollte, ist, dass das IFCS nur eine Schnittstelle zwischen der physikalischen Simulation der Schiffsbewegungen durch die Thruster und den Schub, den sie abgeben, ist. Es ist nicht das Modell. Er hat einige Posts im Forum gesehen, die einen "Newton"-Modus haben wollen. Die Simulation der Physik ist schon jetzt vollständig nach den Newton'schen Regeln aufgebaut. Für alle [[Schiffe]] wird es immer einen Flugcomputer benötigen, der als Schnittstelle zwischen den Eingaben des Spielers und der Physik dient. Niemand sei in der Lage acht Thruster simultan zu steuern, ihre Schubstärke einzustellen, um die gewünschte Bewegung zu erreichen. Innerhalb der Grenzen der physikalischen Realitäten kann das IFCS praktisch allen machen , was sie wollen. Der Schlüssel sei, wie sie die Eingaben der Spieler umsetzen.  
Was man im Hinterkopf behalten sollte, ist, dass das IFCS nur eine Schnittstelle zwischen der physikalischen Simulation der Schiffsbewegungen durch die Thruster und den Schub, den sie abgeben, ist. Es ist nicht das Modell. Er hat einige Posts im Forum gesehen, die einen "Newton"-Modus haben wollen. Die Simulation der Physik ist schon jetzt vollständig nach den Newton'schen Regeln aufgebaut. Für alle [[Schiffe]] wird es immer einen Flugcomputer benötigen, der als Schnittstelle zwischen den Eingaben des Spielers und der Physik dient. Niemand sei in der Lage acht Thruster simultan zu steuern, ihre Schubstärke einzustellen, um die gewünschte Bewegung zu erreichen. Innerhalb der Grenzen der physikalischen Realitäten kann das IFCS praktisch allen machen, was sie wollen. Der Schlüssel sei, wie sie die Eingaben der Spieler umsetzen.  


Die erste Version der verschiedenen Modi (Basis-IFCS, De-Coupled, G-Safe und Comstab) sind alles Modi, von denen sie glaubten, dass sie in verschiedenen Situationen helfen könnten. Das heiße aber nicht, dass dies nun alle sind, die jemals in Spiel kommen, oder dass sie genauso implementiert bleiben, wie sie jetzt sind. Eine Menge Leute haben nach "echtem" 6-Degree-of-Freedom zu jeder Zeit gefragt. Also die Möglichkeit, dass man auch im normalen Flugmodus Strafe nutzen kann. Zudem soll es auch additiv zur Geschwindigkeit im De-Coupled Modus sein. Dies sind Dinge, mit denen sie experimentieren wollen, zusammen mit anderen Dingen. Zum Beispiel einen zusätzlichen G-Safe-Modus, der durch die Kurven limitiert ist, anstelle der Geschwindigkeit. Außerdem schauen sie sich die Thrusterstärke an. Sie ist für die Manövrierdüsen derzeit auf einhalb bis ein Viertel der Hauptantriebe eingestellt, wodurch sie eigentlich ein bisschen überproportioniert sind. Damit wir schon gewarnt sind. Mit weniger Kraft wird das Schiff noch mehr "sliden" bevor es die gewünschte Richtung annimmt.  
Die erste Version der verschiedenen Modi (Basis-IFCS, De-Coupled, G-Safe und Comstab) sind alles Modi, von denen sie glaubten, dass sie in verschiedenen Situationen helfen könnten. Das heiße aber nicht, dass dies nun alle sind, die jemals in Spiel kommen, oder dass sie genauso implementiert bleiben, wie sie jetzt sind. Eine Menge Leute haben nach "echtem" 6-Degree-of-Freedom zu jeder Zeit gefragt. Also die Möglichkeit, dass man auch im normalen Flugmodus Strafe nutzen kann. Zudem soll es auch additiv zur Geschwindigkeit im De-Coupled Modus sein. Dies sind Dinge, mit denen sie experimentieren wollen, zusammen mit anderen Dingen. Zum Beispiel einen zusätzlichen G-Safe-Modus, der durch die Kurven limitiert ist, anstelle der Geschwindigkeit. Außerdem schauen sie sich die Thrusterstärke an. Sie ist für die Manövrierdüsen derzeit auf einhalb bis ein Viertel der Hauptantriebe eingestellt, wodurch sie eigentlich ein bisschen überproportioniert sind. Damit wir schon gewarnt sind. Mit weniger Kraft wird das Schiff noch mehr "sliden" bevor es die gewünschte Richtung annimmt.  

Version vom 22. März 2015, 13:14 Uhr