GNP: Unterschied zwischen den Versionen

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Getreu ihrem Wort gibt es absolut keinen Unterschied zwischen der zivilen und der militarisierten Version des V601-11. Dieselbe robuste Technologie und Software, die zum Fliegen der F7A Hornet genutzt wird, ist auch als Standard (oder Upgrade) bei einer Vielzahl von zivilen Schiffen (allem voran der MISC Freelancer Linie, die das System schon einführte, bevor es zum unterstützen Industriestandard bei der Marine wurde) erhältlich.
Getreu ihrem Wort gibt es absolut keinen Unterschied zwischen der zivilen und der militarisierten Version des V601-11. Dieselbe robuste Technologie und Software, die zum Fliegen der F7A Hornet genutzt wird, ist auch als Standard (oder Upgrade) bei einer Vielzahl von zivilen Schiffen (allem voran der MISC Freelancer Linie, die das System schon einführte, bevor es zum unterstützen Industriestandard bei der Marine wurde) erhältlich.


Das V601-11 System ist mehr als nur physikalische Scanner. Es ist eine Komplettlösung für Raumschiffe, die sowohl die physikalischen Module als auch das Heads-Up Display beinhaltet. Entwickelt von einem Softwareteam, dem ein paar der fortgeschrittesten Interfacedesigner der Galaxie angehörten, stellt das HUD des V601-01 eine echte Schönheit dar. Direkt im Helmdisplay des Piloten integriert, liefert es in gedämpften Farbtönen eine riesige Menge Fluginformationen ohne ablenkend zu wirken. Die HUD-Anordnung ist reaktiv, mit genügend rechenleistung um Informationen vorherzusagen und wie benötigt anzuordnen. Es kann im einen Moment Zieldaten anzeigen um im nächsten Moment auf NavCom-Entfernungsmessung zu schalten. Weiterhin ist das standard GNP HUD nun auch Nichtpiuloten geläufig, da es auch in Original System's Arena Commander Spiel genutzt wurde. Besorgt, dass das HUD zu Allgemeingut werden würde, bestand GNP darauf, dass Origin Systems es lizenzieren soll anstatt es einfach zu reproduzieren (die Lizenzgebühren betrugen 1 UEC).
Das V601-11 System ist mehr als nur physikalische Scanner. Es ist eine Komplettlösung für Raumschiffe, die sowohl die physikalischen Module als auch das Heads-Up Display beinhaltet. Entwickelt von einem Softwareteam, dem ein paar der fortgeschrittesten Interfacedesigner der Galaxie angehörten, stellt das HUD des V601-01 eine echte Schönheit dar. Direkt im Helmdisplay des Piloten integriert, liefert es in gedämpften Farbtönen eine riesige Menge Fluginformationen ohne ablenkend zu wirken. Die HUD-Anordnung ist reaktiv, mit genügend rechenleistung um Informationen vorherzusagen und wie benötigt anzuordnen. Es kann im einen Moment Zieldaten anzeigen um im nächsten Moment auf NavCom-Entfernungsmessung zu schalten. Weiterhin ist das standard GNP HUD nun auch Nichtpiloten geläufig, da es auch in Original System's Arena Commander Spiel genutzt wurde. Besorgt, dass das HUD zu Allgemeingut werden würde, bestand GNP darauf, dass Origin Systems es lizenzieren soll anstatt es einfach zu reproduzieren (die Lizenzgebühren betrugen 1 UEC).


==Antriebe==
==Antriebe==
Hat das V601-11 GNP hervorgebracht, so hat die Tonnerre Linie von Antrieben seine Position als diversifiziertes, breit abgestütztes Raumfahrtsunternehmen gesichert. Auf Odin unter extremen Tiefenweltraumsbedingungen getestet und auf Charon produziert, repräsentiert der Tonnerre einen interessanten Weg, den Antriebsmarkt anzugehen. Vorhergehende Unternehmen haben immer versucht, sich mit ihren Antrieben einen Namen zu machen, indem sie die eindeutig PR-freundlichste Rolle angegangen sind: Schnelle Schiffe. Was GNP erkannt hat, ist dass, während sich die anderen Hersteller bei der ORIGIN 350R oder der Anvil Super Hornet Nische gegenseitig auf die Füsse standen, es fast keine Konkurrenz (oder Qualität) bei den grossen Transportschiffen gab.
Hat das V601-11 GNP hervorgebracht, so hat die Tonnerre Linie von Antrieben seine Position als diversifiziertes, breit abgestütztes Raumfahrtsunternehmen gesichert. Auf Odin unter extremen Tiefenweltraumsbedingungen getestet und auf Charon produziert, repräsentiert der Tonnerre einen interessanten Weg, den Antriebsmarkt anzugehen. Vorhergehende Unternehmen haben immer versucht, sich mit ihren Antrieben einen Namen zu machen, indem sie die eindeutig PR-freundlichste Rolle angegangen sind: Schnelle Schiffe. Was GNP erkannt hat, ist dass es, während sich die anderen Hersteller bei der ORIGIN 350R oder der Anvil Super Hornet Nische gegenseitig auf die Füsse standen, fast keine Konkurrenz (oder Qualität) bei den grossen Transportschiffen gab.


Designerteams begannen, eine ganze Reihe von sehr haltbaren Fissionsantrieben, befeuert von flüssigen Fluorid-Thorium-Reaktoren, zu entwerfen, die nur auf diese grösseren Transporttechnologien abzielten, anstatt von Raumjagdfliegern und Kleinschiffchen anwendbar zu sein. Aus diesem Gedanken heraus wurde eine wahrhaftig hochwertige Linie von Antrieben, die den Anwender im Sinn hatte, geschaffen. Antriebe der Tonnerre-marke sind einfach zu reparieren und unterhalten, mit einem gemeinsamen kern aus Teilen, die einfach austauschbar sind (in vielen Fällen sogar während des Flugs). Die resultierende komplette Tonnerre-Linie, die momentan in neun Modellen angeboten wird, war vom ersten Tag an als Ersatz für die alternden Antriebe von MISCs Freelancer- und Starfarer-Chassislinien konzipiert. Das Gambit verlief wie gewünscht: MISC übernahm den GNP Tonnerre-00 für ihr Allzweck-Freelancermodell und den GNP Typhon-00 für den massiven Starfarer.
Designerteams begannen, eine ganze Reihe von sehr haltbaren Fissionsantrieben, befeuert von flüssigen Fluorid-Thorium-Reaktoren, zu entwerfen, die nur auf diese grösseren Transporttechnologien abzielten, anstatt von Raumjagdfliegern und Kleinschiffchen anwendbar zu sein. Aus diesem Gedanken heraus wurde eine wahrhaftig hochwertige Linie von Antrieben, die den Anwender im Sinn hatte, geschaffen. Antriebe der Tonnerre-marke sind einfach zu reparieren und unterhalten, mit einem gemeinsamen kern aus Teilen, die einfach austauschbar sind (in vielen Fällen sogar während des Flugs). Die resultierende komplette Tonnerre-Linie, die momentan in neun Modellen angeboten wird, war vom ersten Tag an als Ersatz für die alternden Antriebe von MISCs Freelancer- und Starfarer-Chassislinien konzipiert. Das Gambit verlief wie gewünscht: MISC übernahm den GNP Tonnerre-00 für ihr Allzweck-Freelancermodell und den GNP Typhon-00 für den massiven Starfarer.

Version vom 18. November 2014, 23:52 Uhr